Ungartor

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 37615
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina

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Das Ungartor, an der Kreuzung Kramergasse-Rotgasse-Lichtensteg gelegen, wurde wohl knapp nach der Jahrtausendwende angelegt, jedoch erst 1256 genannt. Es entstand wohl aus der Verschiebung des einstigen römischen Osttores (Porta principalis dextra) weiter nördlich.

Literatur

  • Othmar Pickl [Hg.]: Österreichisches Städtebuch. Band 7: Die Stadt Wien. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1999, S. 188