Tilly Kutschera (Rollenporträt)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kutschera,Tilly
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Kutschera, Mathilde
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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359927
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GNDGemeindsame Normdatei
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116628006
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Wikidata
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Q18631814
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. November 1890
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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22. Juni 1920
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Volkstheater (Institution), Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schönbrunner Schlosstheater, Schauspielerin
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Neuer Evangelischer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 04, Nummer 13/14
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BildnameName des Bildes
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TillyKutschera.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Tilly Kutschera (Rollenporträt)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Tilly (Mathilde) Kutschera, * 29. November 1890 Wien, † 22. Juni 1920 Wien, Schauspielerin.
Biografie
Die Tochter des Schauspielerehepaars Viktor Kutschera und Elsa (Else) Sed(e)lmayr debütierte am 15. Dezember 1907 am Volkstheater als Fanchon in "Die Grille" von Charlotte Birch-Pfeiffer. Am 6. Jänner 1908 gastierte sie am Burgtheater als Vittorino in "Renaissance" von Franz von Schönthan und Franz Koppel-Ellfeld und wurde daraufhin engagiert. Sie verkörperte das Rollfach "jugendliche Naive" und trat auch in Hosenrollen auf. Eine ihrer letzten Rollen war die Zofe Ursula in William Shakespeares "Viel Lärm um nichts" im Schönbrunner Schlosstheater. Sie nahm sich 1920 selbst das Leben, indem sie sich aus dem Fenster der elterlichen Wohnung stürzte.
Literatur
- Burgtheater 1776–1976. Aufführungen und Besetzungen von 200 Jahren (hrsg. vom Österreichischen Bundestheaterverband, Sammlung u. Bearbeitung des Materials Minna von Alth), Wien: Ueberreuter, 2 Bde., o. J. [1979]
- Neue Freie Presse (Morgenblatt), 29.06.1920, Nr. 20056, Seite 6
- Neues Wiener Journal, 28.06.1920, 28. Jahrgang, Nr. 9570, Seite 2
- Neues Wiener Tagblatt (Tages Ausgabe), 28.06.1920, 54. Jahrgang, Nr. 176, Seite 5
- Der Morgen. Wiener Montagsblatt, 28.06.1920, 11. Jahrgang, Nr. 26, Seite 2
Weblinks