Schererstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1954
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wilhelm Scherer
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7182
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 16' 34.36" N, 16° 26' 46.82" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schererstraße (21, Leopoldau, Großfeldsiedlung), benannt (21. April 1954 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Germanisten und Literarhistoriker Wilhelm Scherer (* 26. April 1841 Schloß Schönborn bei Göllersdorf, Niederösterreich, † 6. August 1886 Berlin-Grünau, Begründer der wissenschaftlich organisierten deutschen Literaturgeschichtsschreibung, korrespondierendes Mitglied [1869] der Akademie der Wissenschaften; Scherer lehrte ab 1868 als ordentlicher Professor an der Universität Wien beziehungsweise ab 1872 an der Universität Straßburg, ab 1877 als Ordinarius an der Universität Berlin).

Literatur

Zu Scherer:

  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (umfangreiches Werk- und Literaturverzeichnis)