Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Balajthy, Robert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2581
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GNDGemeindsame Normdatei
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143866354
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Wikidata
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Q2156419
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. Oktober 1855
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. August 1924
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspieler, Raimundtheater (Institution), Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.03.2025 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Feuerhalle Simmering
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Robert Balajthy.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Robert Balajthy, um 1910
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Robert Balajthy, * 30. Oktober 1855 Wien, † 10. August 1924 (Selbstmord) Wien 6, Webgasse 38 (Zentralfriedhof, Urnenhain Krematorium), Schauspieler. Ging frühzeitig zur Bühne, spielte längere Zeit an Provinztheatern (Wanderjahre bei der Meininger-Truppe in München), kam dann ans Raimundtheater, an das er anläßlich eines Gastspiels in Wien verpflichtet wurde, und stellte an diesem Bauerngestalten und Volkstypen dar. 1910-1912 spielte er am Burgtheater, mußte dann jedoch (wegen unüberwindlichen Lampenfiebers) seinen Beruf aufgeben. Da er in den Jahren der Inflation seine gesamten Ersparnisse einbüßte, wählte er den Freitod.
Quellen
Literatur
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1. Wien: Daberkow. 1889ff.
- Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1957
- Neue Freie Presse, 11.09.1924
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 27.10.1955