Reinhold Schmid

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Daten zur Person
Personenname Schmid, Reinhold
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Prof., Regierungsrat
Geschlecht männlich
PageID 9996
GND 130145157
Wikidata Q1763160
Geburtsdatum 19. November 1902
Geburtsort Berndorf, Niederösterreich
Sterbedatum 17. Oktober 1980
Sterbeort Wien
Beruf Komponist, Dirigent, Musikpädagoge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 16.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum 27. Oktober 1980
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 15 E, Reihe 16 , Nummer 1 B
  • 4., Prinz-Eugen-Straße 14 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Chordirektor der Krupp-Werke Berndorf (1922)
  • Gauchormeister des Sängergaues Triesting )
  • Präfekt des Theresianums )

Reinhold Schmid, * 19. November 1902 Berndorf, Niederösterreich, † 17. Oktober 1980 Wien 4, Prinz-Eugen-Straße 14, Komponist, Dirigent, Pädagoge. Wurde an der Musikakademie ausgebildet (Klavier, Orgel) und studierte an der Universität Wien (Dr. phil.). Betätigte sich als Chormeister des Wiener Schubertbunds und des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde sowie (bis 1938) als Chordirigent der Karlskirche, war Prof. am Theresianum, am Akademischen Gymnasium und an der Musikakademie; 1947 gründete er den Kammerchor. Neben Kompositionen (Requiem, Messe, Liederzyklus) bearbeitete er zahlreiche Lieder für den Chor.

Literatur

  • Alfred Weikert: Menschen in Niederösterreich. Wien: Selbstverlag 1987