Prechtlgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1886
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Josef Prechtl
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18027
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 20.82" N, 16° 21' 0.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Prechtlgasse (9.), benannt (1886 - auf Vorschlag von Wilhelm Exner) nach Johann Josef von Prechtl.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 56 f.