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Philipp Jakob Formann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Formann, Philipp Jakob
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 130254282
Wikidata Q55676862
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Mai 1906
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 7. September 1980
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung, Österreichische Nationalbibliothek
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • -Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 1973)


Philipp Jakob Formann, * 4. Mai 1906 Wien, † 7. September 1980 Wien, Komponist, Schriftsteller (zeitkritische Lyrik). Besuchte die Realschule XVIII und die Hochschule für Welthandel (Werkstudent; Diplom-Kaufmann 1927), ging in die Privatwirtschaft (35 Jahre als leitender Angestellter in der Produktion und im Großhandel), nahm aber auch Klavier- und Gitarreunterricht und erwarb sich autodidaktische Kenntnisse in Musiktheorie (1936 Chormeisterkurs). Er komponierte Lieder und Chansons. Mitbegründer und Kustos des Bezirksmuseums Alsergrund; Goldenes Verdienstzeichen Land Wien (1973), verschiedene Förderungspreise.

Nachlass in der Österreichischen Nationalbibliothek, Teilnachlass in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Quellen

Literatur

  • Hans F. Prokop: Österreichisches Literaturhandbuch. Wien [u.a.]: Jugend und Volk 1974
  • Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 1980, Nummer 85, S. 3 f.
  • Simmeringer Museumsblätter. Wien: Museumsverein Simmering 1980, Nummer 8, S. 14

Weblinks