Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Stooß, Peter
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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39427
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1776
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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19. Juni 1834
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Unterkämmerer, Magistratsrat
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Peter Stooß, * um 1776, † 19. Juni 1834 in Wien, war k.k. Rechnungsrat, Magistratsrat, Unterkämmerer und k.k. Regierungsweasserleitungsdirektor; 1834 verwitwet, Tochter Theresia Schauenstein.
Peter Stooß arbeitete als Amtsschreiber im Unterkammeramt (Behörde), bevor er 1805 durch ein Hofdekret vom 11. Mai zum Magistratsrat und Stadtunterkämmerer ernannt wurde. Außerdem wurde er zum Leiter der k.k. Beleuchtungsanstalt (siehe Beleuchtungsaufsicht), wodurch Stooß auch zum technischen Leiter dieses Amtes wurde. Erst 1818 wurde dem Stadtunterkämmerer ein so genannter Bauinspektor als Techniker zur Seite gestellt.
Als Peter Stooß 1834 starb, übernahm Cajetan Josef Schiefer 1835 das Amt des Stadtunterkämmerers.
Literatur
- Elfriede Sheriff: Die Ämter der Stadt Wien von 1783-1848 in verwaltungsgeschichtlicher und personeller Hinsicht. Diss. Univ. Wien. Wien 1977, S. 30 f. und 251