Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Meissner, Paul
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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649
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GNDGemeindsame Normdatei
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118811614
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Wikidata
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Q1637751
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Mai 1907
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. Juni 1983
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler, Grafiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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17. Juni 1983
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Nummer 154
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Präsident der Secession (1954 bis 1958)
- Präsident der Secession (1960 bis 1965)
- Präsident der Secession (1972 bis 1977)
Meissner Paul, * 31. Mai 1907 Wien, † 2. Juni 1983 Wien, Maler. Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Ferdinand Andri), bereiste 1934/1935 Italien (Studium bei Oppi und De Chirico) und schuf in seiner Frühzeit figurale Darstellungen und Porträts. Seine weiteren Arbeiten weisen mehrfachen Stilwechsel auf (Realismus, Symbolismus). Mitglied der Secession (1955-1957, 1960-1965, 1972-1977 Präsident). Besonders einprägsam sind sein „Hiroshima-Zyklus" und die „Golgatha-Bilder" des Triestiner Altars. Porträts im Historischen Museum der Stadt Wien. Österreichischer Staatspreis (1950).
Literatur
- Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. Band 3: K-P. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1956
- Stephen S. Taylor [Hg.]: Who's who in Austria. A biographical dictionary containing about 4000 biographies of Austrian personalities. Zürich: Central European Times Publ. 1954, S. 317
- Rathaus-Korrespondenz, 27.05.1977