Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gesselbauer, Otto
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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20917
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GNDGemeindsame Normdatei
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132913593
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Wikidata
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Q60623631
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. Juli 1852
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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5. Juli 1897
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SterbeortSterbeort
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Gutenstein, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Notar
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Liberaler
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Präsident des Notarenverbands (1894 bis )
- Gemeinderat (1895 bis 1897)
Gesselbauer Otto, * 11. Juli 1852 Wien, † 5. Juli 1897 Gutenstein, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof), Notar.
Nach Studium (Dr. jur. 1876) trat er 1879 in das Notariat Leone Roncali ein und wurde bald dessen Berater und Freund. Gesselbauer wirkte an der Gründung des Österreich Notarenverbands und der Schaffung des Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumsfonds mit. 1888 wurde er Notar in Niederösterreich, 1893 in Wien; 1894 Präsident des Notarenverbands (als der er um eine einheitliche Organisation und die Sicherung der Standesangehörigen bemüht war), 1895-1897 liberaler Gemeinderat.
Quelle
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.