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Otto Eisinger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Eisinger, Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
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GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Jänner 1879
GeburtsortOrt der Geburt Mikulov/Nikolsburg (Böhmen)
SterbedatumSterbedatum 11. September 1942
SterbeortSterbeort Chelmno
BerufBeruf Beamter, Kommunalpolitiker
Parteizugehörigkeit Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
Ereignis
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POLAR, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (13.11.1923 bis 12.2.1934)

Otto Eisinger, * 21. Jänner 1879 Mikulov/Nikolsburg (Böhmen), † 11. September 1942 Kulmhof, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Krankenkassenbeamte Otto Eisinger kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 3. Bezirk und war von 1923 bis 1934 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Eisinger wurde am 19. Oktober 1941 nach Litzmannstadt deportiert und am 11. September 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof, wo er noch am gleichen Tag ermordet wurde.

Literatur

Weblinks