Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Oberwalder, Oskar
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23388
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GNDGemeindsame Normdatei
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1024701700
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Wikidata
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Q60819352
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. Mai 1883
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GeburtsortOrt der Geburt
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Krems, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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29. Dezember 1936
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kunsthistoriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Oberwalder Oskar, * 27. Mai 1883 Krems, Niederösterreich, † 29. Dezember 1936 Wien, Denkmalpfleger, Neffe von Thomas Oberwalder. Studierte 1904-1909 an der Universität Wien Geschichte, Archäologie und Kunstgeschichte (Dr. phil. 1911), absolvierte 1907-1908 das Institut für österreichische Geschichtsforschung, war 1910/1911 Stipendiat am österreichischen Historischen Institut in Rom und trat dann in das Staatsdenkmalamt in Wien ein (1913 erster Landeskonservator in Linz). Er beeinflusste nicht nur die öberösterreichische Denkmalpflege, sondern (als begeisterter Musikfreund) auch das Musikleben (Aufbau des Landeskonservatorats in Linz). 1927 kam er als Regierungsrat ans Bundesdenkmalamt in Wien, in dem er ab 1931 als Kunsthistoriker die leitende Fachkraft war (zuletzt Hofrat). Seine wissenschaftlichen Publikationen konzentrieren sich auf Oberösterreich.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines 87 (1937), S. 82 ff.
- Hanns Kreczi: Städtische Kulturarbeit in Linz. Linz: Kulturverwaltung der Stadt Linz 1959, S. 58 f.