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Männerisches Haus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
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Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22796
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
  • 6., Joanelligasse 5
  • 6., Dürergasse 1

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48° 11' 50.82" N, 16° 21' 25.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Männerisches Haus (6, Joanelligasse 5, Dürergasse 1), schönstes erhaltenes Bürgerhaus des Bezirks Mariahilf, erbaut Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert, 1817 von Joseph Adelpodinger umgebaut, 1818 und 1822 mit Zubauten versehen; in der Joanelligasse fünfachsiger flacher Mittelrisalit mit schönem Portal, darüber reich geschmückte Fenster (drei Reliefs [Fortuna, Merkur, Kindergruppe]), über den seitlichen Fenstern rechteckige Reliefs und 18 Kopfmedaillons (Reliefs von J. N. Schaller). In diesem Haus wohnte und starb der Gründer (1824) der Wechselseitigen Brandschaden-Versicherungsanstalt Georg Ritter von Högelmüller.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 200
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 91
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S.136
  • Franz Trescher: Die Anfänge des Österreichischen Versicherungswesens. In: Wiener Geschichtsblätter, 28. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1973, S. 27 ff.