Milchtrinkhalle im Jahr ihrer Eröffnung (1903)
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
|
Gebäude
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
1903
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Benannt nach
|
|
Einlagezahl
|
|
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
|
Friedrich Ohmann, Josef Hackhofer
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
5399
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes
|
Milchtrinkhalle.jpg
|
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
|
Milchtrinkhalle im Jahr ihrer Eröffnung (1903)
|
Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!
Milchtrinkhalle (Milchpavillon; 3, Stadtpark), 1903 von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer, den Planern der Wienflussregulierung, erbaut (Baumeisterarbeiten von Gißhammer & Co.; Eröffnung 1. Mai 1903). Während des Zweiten Weltkriegs zerstört, wurde der Pavillon modernisiert wiedererrichtet und dem Betrieb des Kursalons angegliedert.
Literatur
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1903, S. 214
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 142