Meister-Petreins-Turm
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Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 14.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Bauwerks | Sonstiges Bauwerk |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1418 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1745 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Büchsenmeisterturm |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Einlagezahl | |
| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 675 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Ansicht am Steinhausen-Plan 1710
Meister-Petreins-Turm (1), stand als Verstärkung der Ringmauer zwischen dem Werdertor und dem Spenglerturm am Salzgries gegenüber der Marienstiege; der Name ist 1418 belegt, bezog sich aber offenbar auf einen benachbarten Hausbesitzer oder einen Mieter des Turms. 1452-1464 heißt er Büchsenmeisterturm. Er ist auf Stadtplänen noch 1710 eingezeichnet. Vermutlich verschwand er beim Bau der Salzgrieskaserne.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
- Ferdinand Opll: Alte Grenzen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1986 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 4) S. 35.
