Maximilian Daublebsky von Sterneck

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Maximilian Daublebsky von Sterneck
Daten zur Person
Personenname Daublebsky von Sterneck, Maximilian
Abweichende Namensform
Titel Freiherr
Geschlecht männlich
PageID 26772
GND 117062894X
Wikidata Q470681
Geburtsdatum 14. Februar 1829
Geburtsort Klagenfurt
Sterbedatum 5. Dezember 1897
Sterbeort Wien
Beruf Admiral
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 21.11.2022 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof Friedhof Pola
Grabstelle
Bildname Daublkebskyvonsternec.jpg
Bildunterschrift Maximilian Daublebsky von Sterneck
  • 9., Hörlgasse 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Maria Theresien-Orden (Verleihung: 1866)

  • Hafenkommandant von Pola (1869 bis 1873)

Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck, * 14. Februar 1829 Klagenfurt, † 5. Dezember 1897 Wien, Admiral.

Biografie

Maximilian Daublebsky Freiherr von Sterneck wurde 1859 Korvettenkapitän, 1864 Kommandant und befehligte 1866 in der Schlacht bei Lissa die Panzerfregatte "Erzherzog Ferdinand Max". 1869 bis 1873 war Daublebsky Hafenkommandant von Pola, 1872 wurde er Konteradmiral. Im selben Jahr unternahm er mit Hans Graf Wilczek die Erkundungsfahrt nach Nowaja Semlja zur Unterstützung der österreichischen Nordpolexpedition.

Quelle

Literatur

  • Neue österreichische Biographie. 1815−1918. Band 16. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1965
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.

Link