Mariensäule (13)

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Am Platz, Mariensäule, um 1899
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum von 1730
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 26037
GND
WikidataID
Objektbezug Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Erzbischof, Erzbistum, Katholische Kirchen, Sakralbauten, Kirchen, Katholiken
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 027153.jpg
Bildunterschrift Am Platz, Mariensäule, um 1899
  • 13., Am Platz

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48° 11' 8.91" N, 16° 18' 8.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mariensäule (13, Am Platz, nördlich des Kirchenchors), eine mit Engelsköpfen besetzte, auf einem Steinsockel (über einer ausladenden Platte) stehende Wolkensäule, an deren Spitze sich die Maria Immaculata mit goldenem Strahlenkranz befindet; 1730 von den Erben der Maria Catharina Baronessa Scalvignoni errichtet; mehrfach (1772, 1894, zuletzt 1918) renoviert.

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 134 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 166
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 6