EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Reining, Maria
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Kammersängerin, Prof.
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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24944
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GNDGemeindsame Normdatei
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123724112
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Wikidata
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Q84862
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. August 1903
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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11. März 1991
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SterbeortSterbeort
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Deggendorf
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BerufBeruf
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Sängerin (lyrischer Sopran), Musikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Ehrenmitglieder der Staatsoper
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. März 1991
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Dornbacher Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 35, Nummer 132
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Reining Maria, * 7. August 1903 Wien, † 11. März 1991 Deggendorf, Bayern (Klinik), Sängerin (lyrischer Sopran). Arbeitete in einer Bank, begann 1928 mit dem Gesangsstudium und sang 1931-1933 an der Staatsoper Soubrettenrollen. Von Hans Knappertsbusch in Darmstadt (wo sie 1933-1935 am Stadttheater sang) entdeckt, wurde sie 1935-1937 an die Bayerische Staatsoper in München engagiert und war dann 1937-1956 eine der wichtigsten Solistinnen der Staatsoper und der Salzburger Festpiele (Debüt 1937 als Eva in „Meistersinger"). Sie war eine gefragte Mozart- und Richard-Strauss-Interpretin und ging als „schönste Marschallin" (Rosenkavalier) in die Musikgeschichte ein. Gastspiele führten sie an die großen Opernhäuser der Welt (Scala, Covent Garden, Metropolitan Opera), erfolgreiche Konzertsopranistin. 1962-1972 wirkte sie als Professorin an der Akademie beziehungsweise Hochschule Mozarteum in Salzburg, zog sich dann aber in das Kurstift Mozart (Bayern) zurück. Zahlreiche Ehrungen.
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
- Karl J. Kutsch / Leo Riemens: Unvergängliche Stimmen. Sängerlexikon. Bern: Francke 1975
- Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 154
- Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. Wien [u.a.]: Molden 1969, Register