Luxemburggasse (16)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1927
Datum bis 1934
Name seit
Andere Bezeichnung Domaniggasse, Rosa-Luxemburg-Gasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rosa Luxemburg
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20781
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Luxemburggasse (16), benannt (5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 Zamošć, Polen, † 15. Jänner 1919 Berlin [mit Karl Liebknecht von Freikorps-Offizieren erschossen); ab 1934 Domaniggasse, seit 1947 Rosa-Luxemburg-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 313 f.