Ludwig August von Benedek
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Benedek, Ludwig von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Benedek, Lajos Agost von; Benedek, Ludwig; Benedek, Ludwig August von; Benedek, Jajos
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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8157
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GNDGemeindsame Normdatei
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11865540X
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Wikidata
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Q78563
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Juli 1804
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ödenburg (Sopron, Ungarn) 4075578-2
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SterbedatumSterbedatum
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27. April 1881
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SterbeortSterbeort
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Graz 4021912-4
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BerufBeruf
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Feldherr
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Ludwigaugustvonbenedek.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Ludwig August von Benedek
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ludwig August von Benedek, * 14. Juli 1804 Ödenburg (Sopron, Ungarn), † 27. April 1881 Graz (Grazer Leonhardfriedhof, Familiengruft), österreichischer Feldherr.
Er zeichnete sich 1859 in der Schlacht bei Solferino aus (Ehrenbürger der Stadt Wien 4. November 1859), wurde 1860 Generalstabschef, verlor im österreichisch-preußischen Krieg, mit dem Kommando der Nordarmee betraut, am 3. Juli 1866 gegen Moltke die entscheidende Schlacht bei Königgrätz (Hradec Králová; auch „Schlacht von Sadowa") und wurde seines Kommandos enthoben; eine kriegsgerichtliche Untersuchung wurde vom Kaiser niedergeschlagen.
Quelle
Literatur
- Oskar Regele: Feldzeugmeister Benedek. Der Weg nach Königgrätz. Wien / München: Herold 1960