Lortzingplatz (14)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1898
Datum bis 1903
Name seit 22.12.1898
Andere Bezeichnung Lortzinggasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Albert Gustav Lortzing
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 50953
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
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Lortzingplatz (14), benannt (22. Dezember 1898 Stadtrat) nach Albert Gustav Lortzing, zwischen Meiselstraße, Hustergasse und Beckmanngasse. Der Platz wurde später durch ein Schulgebäude verbaut und die vierte Randstraße Lortzinggasse benannt (24. April 1903 Stadtrat).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929