Lobmeyrgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1927
Datum bis
Name seit 05.01.1927
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ludwig Lobmeyr
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17978
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 14.29" N, 16° 18' 34.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lobmeyrgasse (16), benannt (5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Glaswarenfabrikanten Ludwig Lobmeyr.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 189
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929