Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Gabler, Leo
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
1098
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
11. Mai 1908
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
7. Juni 1944
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Widerstandskämpfer, Taschner
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
Kommunistische Partei
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Widerstandsbewegung
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Zentralfriedhof
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gabler Leo, * 11. Mai 1908 Wien, † 7. Juni 1944 (Hinrichtung) Wien 8, Landesgericht 1 (Zentralfriedhof), Widerstandskämpfer. Trat (als gelernter Taschner) 1922 dem Kommunistischen Jugendverband bei, wurde 1929 in die Zentralleitung berufen und befand sich 1932-1935 wegen seiner politischen Betätigung mehrfach in Haft. 1937 besuchte er einen Lehrgang in Moskau, 1941 wurde er in Wien wegen illegaler Tätigkeit für die Kommunistische Partei von der Gestapo verhaftet und ins KZ Mauthausen eingeliefert.
Quellen
Literatur
- Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
- Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
- Volksstimme, 06.03.1986