Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hunyadi, Ladislaus
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Hunyadi, Lászlo
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18924
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1433 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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16. März 1457 JL
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Banus von Kroatien
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 22.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ladislaus (Lászlo) Hunyadi (* 1433, † 16. März 1457) war ab 1453 Banus von Kroatien. Sohn des Vajk Hunydi. Weil er 1556 Ulrich Graf Cilli im Duell getötet hatte, ließ ihn Ladislaus Postumus 1457 in Ofen hinrichten. Der ungarische Komponist Erkel Ferenc, von dem unter anderem die ungar Nationalhymne und der Hunyadi-Marsch stammen (Regimentsmarsch des Infanterie Regiments Kaiser Leopold II. Nummer 33, gegründet 1741), dürfte mit seiner ungarischen Nationaloper „Hunyady Lászlo" (Uraufführung 1844 Budapest, Erstaufführung 3. August 1856 Theater an der Wien) der Anlass zu Kreation und Benennung von ungarischen Speisen nach Hunyadi gewesen sein (Hunyadi-Rostbraten, Hunyadi-Torte).
Literatur
- Eugen Brixel und andere: Das ist Österreichs Militärmusik. Graz 1982, S. 333
- Meyers Personenlexikon. Mannheim [u.a.]: Bibliographisches Institut, Lexikonverlag 1968, S. 390
- Franz Maier-Bruck: Das große Sacher-Kochbuch. München 1976, S. 244, S. 253, S. 560