Kurt-Holubarz-Hof

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Daten zum Bauwerk
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48° 10' 29.74" N, 16° 24' 18.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kurt-Holubarz-Hof (11, Geiselbergstraße 33), städtische Wohnhausanlage mit 47 Wohnungen, erbaut 1950/1951 durch Josef Jaroslav Bayer, benannt (5. März 2002 Gemeinderatsausschuss für Kultur; Feier am 9. November 2003) nach dem Gemeinderat Kurt Holubarz.

Die Front des Gebäudes ist in einen sechs Geschoße umfassenden Mittelteil und zwei je fünf Geschoße umfassende Seitenblöcke gegliedert. Im Erdgeschoß des mittigen Gebäudeteils ist links der schlicht gerahmte Durchgang zum Hinterhof eingeschnitten, von wo aus die drei Stiegenhäuser erschlossen werden.

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