Kreuzschwesternkirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1904
Datum bis
Andere Bezeichnung Zur Himmelfahrt Mariens
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz
Einlagezahl
Architekt Heinz Gerl, Otto Prutscher
Prominente Bewohner
PageID 19908
GND
WikidataID
Objektbezug Kirche, Sakralbau, Erzdiözese Wien
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 12., Murlingengasse 71

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48° 10' 33.14" N, 16° 20' 4.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzschwesternkirche (12, Murlingengasse 71; Zur Himmelfahrt Mariens), Klosterkirche der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz (Gründung des Schweizer Kapuziners Theodosius Florentini, 1844; Mutterhaus in Ingenbokl, Kanton Schwyz). Die Nonnen wurden 1877 zur Privatkrankenpflege nach Meidling berufen, übernahmen hier ein Waisenhaus und führten eine Nähschule. 1904 wurde ihnen gestattet, anstelle der Privatkapelle eine Klosterkirche zu errichten (erbaut 1904/1905 nach Plänen von Heinz Gerl in neoklassizistischen Stilformen, geweiht 4. Februar 1905). Diese musste bald vergrößert werden (Pläne von Otto Prutscher, Segnung 16. September 1931). Die Kirche ist in die Marienheimfassade integriert.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 241 f.