EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hoheisel, Konrad
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1130
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GNDGemeindsame Normdatei
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1106565614
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Wikidata
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Q1782058
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. November 1862
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GeburtsortOrt der Geburt
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Alt-Rothwasser, Österreichisch-Schlesien
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SterbedatumSterbedatum
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15. September 1930
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist, Postfachmann
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.12.2024 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Konradhoheisel.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Konrad Hoheisel
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Grabdenkmal von Konrad Hoheisel um 1960
Konrad Hoheisel, * 12. November 1862 Alt-Rothwasser, Österreichisch-Schlesien (Stará Červená Voda, Tschechische Republik), † 15. September 1930 Wien 18, Cottagegasse 18 (Döblinger Friedhof), Jurist, Postfachmann, Gattin Marie Perzina (Marie Hoheisel).
Biographie
Trat nach dem Jusstudium an der Universität Wien (1881-1885) 1886 als Praktikant in die Wiener Postdirektion ein (1893 Postkommissär in Triest, 1895 im Handelsministerium für den internen Postbetrieb zuständig, 1907 Hofrat und Vorstand der Linzer Post- und Telegrafendirektion, 1910 Präsident der Post- und Telegrafendirektion Wien, 1918 Sektionschef und Generaldirektor für Post- und Telegraphenangelegenheiten in Wien) und sicherte durch seine Tätigkeit der österreichischen Post nach dem l. Weltkrieg wieder internationale Anerkennung.
Ehrenbürger, Technische Hochschule Wien.
Quelle=
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966