Kiningergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Giselagasse
Benannt nach Georg Vincenz Kininger
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5703
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 7.73" N, 16° 17' 55.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kiningergasse (12), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Georg Vincenz Kininger (* 24. April 1767 Regensburg; † 18. Mai 1851 Wien), Porträt- und Miniaturmaler, Kupferstecher und Lithograf; vorher Giselagasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • 150 Jahre Wiener Kongreß (Katalog 1965), S. 263