Karl Schroff
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Schroff, Karl von |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | Schroff, Karl Joseph Stephan von |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | Dr. med., Dr. chir., Mag. obstet. |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 29656 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 1055438041 |
| Wikidata | Q105327424 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 12. Jänner 1844 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Wien |
| SterbedatumSterbedatum | 30. März 1892 |
| SterbeortSterbeort | Wien |
| BerufBeruf | Mediziner, Pharmakologe |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Karl (Joseph Stephan) von Schroff , * 12. Jänner 1844 Wien, † 30. März 1892 Wien, Mediziner, Pharmakologe.
Studierte an der Universität Wien ab 1861 Medizin (Dr. med. und Dr. chir., Mag. obstet. 1867), war 1866/1867 Aspirant am Allgemeinen Krankenhaus Wien und arbeitete ab 1868 als Assistent an der Lehrkanzel seines Vaters Karl Damian von Schroff an der Universität Wien. Als sein Vater 1874 emeritiert wurde, wurde er zum unbesoldeten außerordentlichen Professor für Toxologie und Rezeptierkunde bestellt. Als er 1877 als Supplent für Allgemeine Pathologie und Therapie nebst Pharmakognosie an die Universität Graz berufen wurde, man ihm noch im selben Jahr die Leitung der Lehrkanzel für Heilmittellehre übertrug und er ab 1878 auch die Leitung des Grazer Krankenhauses übernahm, verlegte (1878) auch sein Vater seinen Wohnsitz nach Graz.
