Kamillianerkirche und -kloster

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1912
Datum bis
Andere Bezeichnung Pfarrkirche Maria, Heil der Kranken
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Josef Bertha
Prominente Bewohner
PageID 60286
GND
WikidataID
Objektbezug Katholische Kirche, Katholiken, Kirche, Sakralbau, Erzdiözese Wien
Quelle
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Versorgungsheimstraße 72

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48° 10' 23.87" N, 16° 16' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kamillianerkirche und -kloster (13., Versorgungsheimstraße 72).

Das Kloster und die Kirche wurden 1912 nach den Plänen von Josef Bertha für den Orden der Kamillianer errichtet. Der Orden wurde für die seelische Betreuung des Versorgungsheimes Lainz nach Wien geholt. Am 1. Juni 1946 wurde die Ordenskirche zur Pfarrkirche. Nachdem die Ordensleute 1939 das Gebäude für das Militär räumen mussten, konnten sie sich erst 1946 wieder der Seelsorge widmen. Sie betreuen jetzt wieder das Krankenhaus Lainz. Das ursprüngliche Versorgungsheim, bis 2015 Geriatriezentrum am Wienerwald, ist mittlerweile geschlossen.

Das zweigeschoßige Gebäude ist im secessionistischen Stil gehalten und erweckt von außen den Eindruck einer Gründerzeitvilla. Lediglich das Kreuz auf einer kleinen grünen Kuppel lässt auf einen Sakralbau schließen.

Weblinks