Kaiserin-Zita-Ring (1)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1917
Datum bis 1919
Name seit 25.06.1917
Andere Bezeichnung Kärntner Ring
Frühere Bezeichnung Kärntner Ring
Benannt nach Zita von Bourbon-Parma
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24575
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Kaiserin-Zita-Ring (1.), benannt (25. Juni 1917 Stadtrat) nach der Gattin Karls I. (* 9. Mai 1892 Pianore, Lucca, Italien, † 14. März 1989 Zizers, Schweiz - Kapuzinergruft), seit 1919 wieder Kärntner Ring.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929