Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Misson, Joseph
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Misson, Joseph P.
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7784
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GNDGemeindsame Normdatei
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11928006X
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Wikidata
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Q1707645
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. März 1803
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GeburtsortOrt der Geburt
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Mühlbach am Manhartsberg, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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28. Juni 1875
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Priester, Lehrer, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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1. Mai 1898
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 72 D, Reihe 2, Nummer 9
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Misson Joseph P., * 14. März 1803 Mühlbach am Manhartsberg, Niederösterreich, † 28. Juni 1875 Wien 4, Wiedner Hauptstraße 82, Priester, Gymnasiallehrer, niederösterreichischer Mundartdichter.
Trat in den Piaristenorden (1834) ein, unterrichtete als Gymnasiallehrer (ab 1825) in Krems, Wien und Horn und war als Mundartdichter tätig (schrieb unter anderem das fragmentarischen Mundartepos "Da Naz, a niederösterreichischer Bauernbui geht in d'Fremd", das am Beispiel
eines in die Fremde gegangenen Bauernbuben ein Bild des damaligen Dorflebens vermittelt).
Missongasse.
Literatur
- Robert Messner: Die Wieden im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südwestlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1982 (Topographie von Alt-Wien, 7), S. 81
- Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001