Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Wild, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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11226
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GNDGemeindsame Normdatei
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1231944749
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. März 1787
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GeburtsortOrt der Geburt
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Steinegg bei Tiefenbronn (Pforzheim, Baden)
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SterbedatumSterbedatum
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19. April 1848
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Händler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.01.2022 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Mauer
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Wild Josef, * 24. März 1787 (1784?) Steinegg bei Tiefenbronn (Pforzheim, Baden), † 9. April 1848 (als "Fragner" bezeichnet) Stadt 1100 (Bürgerspitalzinshaus; Friedhof Mauer).
Wild erlernte das Brauereigewerbe, ging 1807 auf die Wanderschaft und kam als Flößer nach Österreich, wo er in Bierbrauereien Beschäftigung fand. 1816 eröffnete er (von seinem Vater Josef, einem Bierbrauer, finanziell unterstützt) einen Handel mit Käse und Schmalz in einem Lokal in der Nähe des Kärntnertortheaters, 1834 übersiedelte er in Räume des Bürgerspitals, 1843 legte er den Bürgereid ab.
Seine Söhne Josef (* 4. März 1815, † 25. Juni 1884) und Dominik (* 26. Jänner 1820, † 20. April 1886) führten als Nachfolger die Firma weiter und übersiedelten ("Gebrüder Wild") auf den Mehlmarkt (1, Neuer Markt 10-11; Zum roten Dachel), womit eine erfolgreiche Entwicklung des Geschäfts gewährleistet war.
Literatur
- Josef Leb: Das Haus Wild in Wien. 1816-1936. Wien: Tyrolia 1936
- Rudolf von Granichstaedten-Cerva / Josef Mentschl / Gustav Otruba: Altösterreichische Unternehmer. 110 Lebensbilder. Wien: Bergland-Verlag 1969 (Österreich-Reihe, 365/367), S. 133