Josef Tomschik der Jüngere

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Daten zur Person
Personenname Tomschik, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 24828
GND
Wikidata
Geburtsdatum 12. März 1891
Geburtsort Wien
Sterbedatum 30. Jänner 1978
Sterbeort Wien
Beruf Pädagoge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Begräbnisdatum
Friedhof Penzinger Friedhof
Grabstelle
  • 18., Eckpergasse 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Tomschik, Josef der Jüngere, * 12. März 1891, † 30. Jänner 1978 Wien 18, Eckpergasse 5 (Penzinger Friedhof), Pädagoge. Lehrte an Volks- beziehungsweise Bürgerschulen und wurde 1932 Bezirksschulinspektor in Floridsdorf (1947-1956 Vorstand deren Amtsgemeinschaft). 1933 initiierte Tomschik durch einen Aufruf an die Lehrerschaft die Gründung des Floridsdorfer Heimatmuseums (Mitbegründer waren Oswald Menghin und Hans Smital). Nach dem Zweiten Weltkrieg erwarb sich Tomschik Verdienste um den Wiederaufbau des Schulwesens; er lehrte am Pädagogischen Institut, war in der Volksbildung tätig und veröffentlichte pädagogische Schriften. Gedenktafel (enthüllt 20. Mai 1980) im Bezirksmuseum Floridsdorf (21, Prager Straße 33).

Literatur

  • Unser schönes Floridsdorf. Blätter des Floridsdorfer Heimatmuseums. Wien: Museumsverein Floridsdorf 12 (1978), S. 20 f.
  • Unser schönes Floridsdorf. Blätter des Floridsdorfer Heimatmuseums. Wien: Museumsverein Floridsdorf 14 (1980), S. 67