Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hofbauer, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22343
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GNDGemeindsame Normdatei
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1011876183
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Wikidata
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Q1704817
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. Mai 1875
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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19. Februar 1936
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Baumeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.01.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Für weitere Bedeutungen siehe Josef Hofbauer (Begriffsklärung).
Josef Hofbauer, * 23. Mai 1875 Wien, † 19. Februar 1936 Wien, Baumeister.
Biografie
Absolvierte die Bauschule an der Technischen Hochschule Wien (bei Karl König) und besuchte die Akademie der bildenden Künste (bei Friedrich Ohmann). Danach war er als Architekt in Wien tätig. Ab 1919 arbeitete er mit Wilhelm Baumgarten in einer Arbeitsgemeinschaft zusammen (unter anderem Errichtung der städtischen Wohnhausanlagen 10., Staudiglgasse 9 [1924] und 16., Herbstraße 101 [Pirquethof; 1929] sowie der Jubiläumsschule in Mauerbach).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 492