Josef Biro

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Daten zur Person
Personenname Biro, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12133
GND 14361908X
Wikidata Q60623186
Geburtsdatum 1858
Geburtsort Wien
Sterbedatum 26. Dezember 1925
Sterbeort Wien
Beruf Industrieller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 3., Reisnerstraße 61 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Biro, * 1858 Wien, † 26. Dezember 1925 Wien 3, Reisnerstraße 61 (Hietzinger Friedhof), Industrieller.

Nach Studium an der Akademie der bildenden Künste (Schüler Friedrich Schmidts) übernahm Biro 1882 mit seinem Bruder Ludwig die Leitung der von seinem Vater Anton 1854 gegründeten Eisenkonstruktions- und Brückenbauanstalt. Die Firma erhielt Aufträge für die Stadtbahn, für Staatsbahnbrücken, aber auch für Kunstschmiedearbeiten (unter anderem Michaelertor der Hofburg).

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 11. Wiesbaden: Steiner 1979, Register (Anton Biro, Ludwig & Josef Biro)
  • Wiener Zeitung, 28.12.1925
  • Reichspost, 28.12.1925