Josef Beskiba

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Daten zur Person

Josef Beskiba, * 17. März 1792 Wien, † 25. (!) Juni 1863 Hinterbrühl 75 (wohnhaft 4., Technikerstraße 13), Mathematiker. Nach Studium am Wiener Stadtkonvikt war Beskiba 1813/1814 Repetitor der Mathematik, wurde 1816 provisorischer und 1818 ordentlicher Professor der Elementarmathematik am Polytechnischen Institut (1844 Sekretär des Instituts, 1846 Vizedirektor, 1849 provisorische Leitung). Ritterkreuz Franz-Joseph-Orden (1853), Große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft.

Quelle

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. († 6. Juni.)
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 1: A-L. Leipzig: Barth 1863
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Silvia Adamek: Der Lehrkörper der philosophischen Fakultät von 1800-1848. Diss. Univ. Wien. Wien 1984
  • Wiener Zeitung, 01.07.1863