Johann Römer

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Daten zur Person
Personenname Römer, Johann
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 34567
GND 1166099237
Wikidata Q1696058
Geburtsdatum 29. Juli 1949
Geburtsort Mistelbach
Sterbedatum 1. März 2011
Sterbeort Wien
Beruf Politiker, Angestellter
Parteizugehörigkeit Freiheitliche Partei Österreichs
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 3. Oktober 2006, Übernahme: 12. Juni 2007)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 11. Dezember 2007, Übernahme: 17. April 2008)
  • Silbernes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 22. Juni 1989, Übernahme: 13. November 1989)


  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats (09.12.1991 bis 30.11.2004)
  • Zweiter Vorsitzender des Wiener Gemeinderates (29.11.1996 bis 22.06.1998)
  • Zweiter Präsident des Wiener Landtages (25.06.1998 bis 27.04.2001)
  • Dritter Präsident des Wiener Landtages (27.04.2001 bis 30.11.2004)

Johann Römer, * 29. Juli 1949 Mistelbach, † 1. März 2011 Wien, Angestellter, Politiker.

Biografie

Johann Römer besuchte das Gymnasium in Mistelbach und übersiedelte 1972 nach Wien. Ab 1974 arbeitete er in der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten. Seine politische Karriere begann er 1978 als FPÖ-Bezirksrat in der Leopoldstadt, von 1991 bis 2004 gehörte er dem Wiener Gemeinderat und Landtag an, wo er von 1996 bis 1998 die Funktion des Zweiten Gemeinderatsvorsitzenden, von 1998 bis 2001 das Amt des Zweiten Landtagspräsidenten und von 2001 bis 2004 jenes des Dritten Präsidenten des Wiener Landtages bekleidete. Im Dezember 2004 trat Römer aus gesundheitlichen Gründen von allen politischen Funktionen zurück.

Von 1989 bis 2005 gehörte Johann Römer außerdem der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien an und war dort von 1989 bis 2000 Vorstandsmitglied, von 1994 bis 2005 Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer sowie Fraktionsvorsitzender in der Bundesarbeitskammer.

Literatur

Weblinks