Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Deutschmann, Jacob
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4197
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1795
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GeburtsortOrt der Geburt
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Lubań
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SterbedatumSterbedatum
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11. März 1853
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SterbeortSterbeort
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Wien, Wieden
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BerufBeruf
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Orgelbauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Langes 19. Jahrhundert, Gräberhain Waldmüllerpark
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.08.2024 durch WIEN1.lanm09fri
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jacob Deutschmann, * 1795 Lubań, † 11. März 1853 Wien, Wieden 821 (Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof, Grabmal erhalten im Gräberhain Waldmüllerpark, Grabmal Nummer 53), Orgelbauer, Sohn des Friedrich Deutschmann.
Biografie
Deutschmann baute 1825 die Orgel in der Schottenfelder Kirche um, 1828 erweiterte er die wertvolle Orgel in der [[Minoritenkirche (noch erhalten); 1845 baute er eine Orgel im Kleinen Redoutensaal. Deutschmann wirkte 1822-1839 in der Vorstadt Laimgrube, danach auf der Wieden.