Innocentiagasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1907
Datum bis
Name seit 11.10.1907
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Innozentiagasse
Benannt nach Innocentia Pögel
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13284
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 28.87" N, 16° 15' 35.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Innocentiagasse (13), benannt (ursprünglich [3. Juli 1907] Innozentiagasse, Berichtigung 11. Oktober 1907) nach der Ordensschwester Innocentia Pögel (Profess 1855, Schulschwester des dritten Ordens des heiligen Franziskus; * 1824 Lauterhofen, Bayern, † 17. Februar 1907 Wien; Ober-St.-Veiter Friedhof), die 40 Jahre Oberin im Elisabethinum in Ober-St.-Veit und Leiterin der Ober-St.-Veiter Kinderbewahranstalt gewesen ist. Goldende Salvatormedaille (7. Jänner 1902).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929