In der Gugel

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28910
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Wollzeile 28

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 27.96" N, 16° 22' 38.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

In der Gugel (1, Wollzeile 28, Riemergasse 1-3, Teil; Konskriptionsnummer 793).

Ende 14. Jahrhundert gebräuchliches Hausschild (erstmals 1397). Unter "Gugel" verstand man eine Art von Kapuze, die an Rock oder Mantel befestigt war. Das Haus sollte somit wie eine Gugel einen Schutz gegen Wetter und Gefahr bilden. Im 17. Jahrhundert hieß das Gebäude Allwo der Hahn den Hühnern predigt.

Siehe auch Wollzeile 28.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 4, 3. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 552