EinklappenDaten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kohn, Ignaz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Konta, Ignaz
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Hofrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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13247
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GNDGemeindsame Normdatei
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1013881672
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Wikidata
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Q60816082
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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17. März 1838
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GeburtsortOrt der Geburt
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Proßnitz, Mähren (Prostejov, ČR)
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SterbedatumSterbedatum
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11. Juli 1921
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Eisenbahnfachmann
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Alter Israelitischer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 52B, Reihe 3, Nummer 23
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kohn (1883 Namensänderung in Konta) Ignaz, * 17. März 1838 Proßnitz, Mähren (Prostejov, ČR), † 11. Juli 1921 Wien 13, St.-Veit-Gasse 24 (Zentralfriedhof, Israelit. Abt., 1. Tor, Grab 52b/3/23), Eisenbahnfachmann. Arbeitete nach Jusstudium 1858-1884 bei verschiedenen Privatbahnen, ab 1884 im Staatseisenbahndienst (1886 Hofrat) und hatte bis 1910 die Leitung des Österreichischen Eisenbahnmuseums in Wien inne (Verdienste um die österreichische Eisenbahnforschung). Verfasste einen „Beschreibenden Katalog der historischen Museen der österreichischen Eisenbahnen" (1902).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 125
- Neue Freie Presse. Wien 13.12.1909, 04.01.1910