Ida Krottendorf

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Daten zur Person
Personenname Krottendorf, Ida
Abweichende Namensform Wussow, Ida; Krottendorfer, Ida
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 38272
GND 138328196
Wikidata Q87847
Geburtsdatum 5. April 1927
Geburtsort Ebreichsdorf
Sterbedatum 23. Juni 1998
Sterbeort Wien
Beruf Schauspielerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug Theater, Film, Fernsehen, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Raimundtheater (Institution), Theater in der Josefstadt (Institution), Schauspielerin
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Friedhof Grinzing
Grabstelle Gruppe 4, Nummer 43

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: 10. Dezember 1987, Übernahme: 10. Februar 1988)


Ida Krottendorf, * 5. April 1927 Ebreichsdorf, † 23. Juni 1998 Wien, Schauspielerin, erster Gatte Ernst Stankovski, zweiter Gatte (1960) Klausjürgen Wussow.

Biografie

Ida Krottendorf wurde am 5. April 1927 als Ida Krottendorff in Ebreichsdorf als Tochter eines Gutsverwalters geboren. Nach dem Schulbesuch in Hollabrunn studierte sie am Prayner Konservatorium. Ihre Bühnenenlaufbahn begann in Klagenfurt. 1948 bis 1950 war sie am Raimundtheater engagiert. Rudolf Steinböck holte die Schauspielerin an das Theater in der Josefstadt. Danach spielte sie einige Jahre in Deutschland.

Ida Krottendorf war in erster Ehe mit ihrem Kollegen Ernst Stankovski verheiratet und von 1960 bis 1991 in zweiter Ehe mit Klausjürgen Wussow. Die beiden Kinder Barbara (* 1961) und Alexander (Sascha) ergriffen wie den Eltern den Schauspielberuf.

1971 erhielt Ida Krottendorf ein Engagement am Wiener Burgtheater. Daneben arbeitete sie auch für Film und Fernsehen. So war sie wiederholt in Krimiserien wie "Der Kommissar", "Derrik" und "Tatort" sowie in "Hotel Sacher" und "Ringstraßenpalais" zu sehen. In Erinnerung blieb ida Krottendorf auch für ihr Mitwirken in Franz Antels "Bockerer" an der Seite von Karl Merkatz.

Quelle

  • Ida Krottendorf in der Biografiensammlung der Wienbiblithek im Rathaus
  • Wienbiblithek im Rathaus / Zeitungsausschnittsammlung Pepi Treitl: Ida Krottendorf [Signatur JT 633]

Weblinks