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Ibsenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 17.09.1912
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Henrik Ibsen
Bezirk 15, 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Pensionistenheim Schmelz
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina


Ibsenstraße (15, Fünfhaus; 16, Ottakring), benannt (17. September 1912) nach dem norwegischen Dramatiker Henrik Ibsen (* 20. März 1828 Skien, † 23. Mai 1906 Oslo), dessen Stücke schon zu seinen Lebzeiten im Burgtheater aufgeführt wurden. Ausgehend von der national betonten norwegischen Romantik, konzentrierte er sich später auf das unmittelbar aus der Gegenwart schöpfende Gesellschaftsdrama und wurde durch die schonungslose Darstellung und Kritik der bürgerlichen Welt zum Bahnbrecher des Naturalismus in Skandinavien und Deutschland.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929