Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Feilnreiter, Hubert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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35260
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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26. Oktober 1911
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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7. Jänner 2007
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.12.2024 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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29. Jänner 2007
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Inzersdorfer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe D, Nummer 202
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Mariahilf – Bezirksvorsteher-Stellvertreter (1959/12/16 bis 1969/05/23)
- Mariahilf – Bezirksvorsteher (1969/05/23 bis 1977/05/10)
Hubert Feilnreiter, * 26. Oktober 1911 Wien, † 7. Jänner 2007 Wien, Politiker.
Biographie
Hubert Feilnreiter wuchs in einer sozialdemokratischen Familie in Favoriten auf. Schon als Jugendlicher war bei den Kinderfreunden und später in der ersten Bezirksgruppe der Roten Falken aktiv, deren Gruppenführer er im Februar 1934 war. Darüber hinaus war er im Arbeiterturnverein engagiert, unter anderem als Kinderturnplatzleiter im 10. Gemeindebezirk.
1939 übersiedelte Hubert Feilnreiter nach Mariahilf, wo er sich nach 1945 im Rahmen der SPÖ politisch betätigte. So wurde er 1948 Fürsorgerat und 1950 Bezirksrat. Von 1959 bis 1969 bekleidete er die Funktion des Bezirksvorsteher-Stellvertreters und von 1969 bis 1977 die des Bezirksvorsteher für den 6. Wiener Gemeindebezirk. Zu den Schwerpunkten seiner Tätigkeit zählten die Planung des U-Bahn-Baus in der Mariahilfer Straße sowie Modernisierungsmaßnahmen im Verkehrs- und Wohnbereich.
Daneben war Feilnreiter auch Fachgruppenobmann in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Sektion Kreditwesen. 2010 wurde in seinem Heimatbezirk der Hubert-Feilnreiter-Hof nach dem Kommunalpolitiker benannt.
Weblinks