Hotel Stefanie

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Hotel Stefanie Halle
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1600
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Weiße Rose
Benannt nach Stephanie von Belgien
Einlagezahl Leopoldstadt
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 16566
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
Bildname Halle-hotel-stefanie.jpg
Bildunterschrift Hotel Stefanie Halle
  • 2., Taborstraße 12

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Hotel Stefanie (2., Taborstraße 12): Das hier stehende Einkehrwirtshaus „Zur weißen Rose" (1728 im Besitz von Josepha Winkler, 1798 von Joseph Richart) wurde 1829 wesentlich vergrößert. 1848 logierten hier zahlreiche Abgeordnete. 1870 wurde der Betrieb vom Hotelier Schick erworben und 1881 anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Rudolf mit Prinzessin Stephanie von Belgien in (heutige Schreibung) Hotel Stefanie umbenannt. Mit 110 Zimmern gehörte es im Weltausstellungsjahr 1873 zu den größten Wiener Hotels.

Unter Dr. Stefan Schick erhielt das Hotel ab 1955 sein heutiges Aussehen. Mit der Übernahme des Hotels durch seinen Sohn Dr. Martin Schick, Anfang der 1990er Jahre, besteht das Familienunternehmen heute in vierter Generation. Das Haus zählt zu den erstklassigen Hotels (vier Sterne).

Literatur

  • Geschichte des Hotels Stefanie (Hotelinformalion)