Himmelspförtnerin

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Objektbezug Sagen, Himmelpfortkloster
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Himmelspförtnerin, um die Mitte des 13. Jahrhunderts entstandene Sage, nach der die heilige Maria die Dienste einer in die Weltlichkeit entflohenen, nach sieben Jahren jedoch reuig zurückgekehrten Pförtnerin übernommen habe. Himmelpfortkloster.

Steinskulptur „Himmelspförtnerin" von Robert Ullmann (1956) am Haus 9., Lustkandlgasse 18 (Löblichgasse 13).

Literatur

  • Gustav Gugitz: Die Sagen und Legenden der Stadt Wien. Wien: Hollinek 1952 (Österreichische Heimat, 17), S. 107 ff.
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 27 f.