Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Fiala, Hermine
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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18552
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. September 1930
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. Juni 1979
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Kaufmannsgehilfin, Kommunalpolitikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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18. Juni 1979
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Inzersdorfer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 20, Reihe 25, Nr. 14
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Mitglied der Sozialistischen Jugend
- Mitglied des Gemeinderates/Abgeordnete zum Wiener Landtag (20.05.1966 bis 01.06.1979)
- Präsidentin des „Vereins Volkshochschule Favoriten“
Hermine Fiala, * 23. September 1930, † 2. Juni 1979 Wien 14, Heinrich-Collin-Straße 30 (wohnhaft 10, Kornauthgasse 1), Kommunalpolitikerin. Erlernte den Beruf einer Kaufmannsgehilfin, wandte sich der Sozialistischen Jugend zu und war später im Gemeinderat (1966-1979) und in der Volksbildung (Präsidentin des Vereins Volkshochschule Favoriten) tätig. Hermine-Fiala-Hof. Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien wurde am 30.06.1980 an den Witwer Herbert Fiala überreicht.
Literatur
- Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 208
Weblinks