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Haidschüttgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1901
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1901
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Obere Mühlschüttgasse
Benannt nach
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina


Haidschüttgasse (21, Floridsdorf), benannt (1901) nach der ehemaligen Donauinsel Haidschütt (schult, schüttel = Insel), die bis zur Donauregulierung zwischen der Großen Taborbrücke und dem (Floridsdorfer) "Spitz" gelegen war und bis zur Gründung Floridsdorfs (1786) den Leopoldauern als Hornviehweide gedient hatte; vorher Obere Mühlschüttgasse. Im Zuge einer Verkürzung der Gasse wurde ein Teil in Wolfsschanzengasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis. In: Raimund Hinkel / Bruno Sykora: Heimat Floridsdorf mit erstem Floridsdorfer Straßenverzeichnis. Wien: A. Eipeldauer 1977, S. 40
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156