Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Nebehay, Gustav
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15835
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GNDGemeindsame Normdatei
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118738259
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Wikidata
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Q45909558
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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26. Juni 1881
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. September 1935
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SterbeortSterbeort
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Marienbad, Böhmen
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BerufBeruf
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Kunsthändler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Nebehay Gustav, * 26. Juni 1881 Wien, † 17. September 1935 Marienbad, Böhmen (Mariánské Lázně, Tschechische Republik), Kunsthändler. Erlernte in Wien den Buchhandel, ging 1900 nach Leipzig (Rossbergsche Buchhandlung), wo er die Aufmerksamkeit von H. Boerner weckte und mit diesem in 26jähriger Tätigkeit die Firma C. G. Boerner zur Weltgeltung auf dem Gebiet alter Graphik verhalf (zahlreiche Graphikauktionen). 1916 kehrte Nebehay nach Wien zurück und eröffnete im Hotel Bristol eine Kunsthandlung; er förderte junge österreichische Künstler (darunter Herbert Boeckl) und war mit Gustav Klimt und Egon Schiele befreundet. Ab 1928 lebte Nebehay in Berlin.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)